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Für unser Wohlbefinden und für unsere Gesundheit ist es nicht gleichgültig, in welchem Verhältnis wir zu unserer Umgebung stehen. Landschaft und Natur, Orte, an denen wir uns aufhalten, sind wesentliche Rahmenbedingungen für ein gelingendes menschliches Leben. Es gibt „gute Orte“, in denen wir in einer Art von Resonanz gleichsam „aufblühen“, eben gut leben können. Derartig resonante Orte, Landschaften, Naturumgebungen können im Anschluss an Gesler auch als „Therapeutische Landschaften“ charakterisiert werden. Dieser Begriff bezeichnet die Qualitäten und Valenzen von Landschaften, die in einem sehr umfassenden Sinne gesundheitsfördernd sind, wobei sich diese Wirkung keineswegs allein aus ihren physischen Qualitäten ableiten lässt, sondern die auch auf symbolische Weise kulturell erzeugt ist. Um diesen Zusammenhang von Landschaft und seelischer ebenso wie körperlicher Gesundheit geht es in diesem Buch. Der Inhalt • Klärung grundlegender Begriffe: Landschaft, place, Identität, Gesundheit • Theoretische Fundierung des Konzepts der Therapeutischen Landschaften • Symboltheoretische, entwicklungspsychologische, gesundheitsgeographische und neurowissenschaftliche Bezüge Die Zielgruppen Forschende und Praktiker aus den Bereichen: • Gesundheitsgeographie • Architektur • Landschaftsarchitektur • Medizin • Public Health • Psychologie • Natur- und Umweltbildung Die Herausgeber Dr. Ulrich Gebhard ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Dr. Thomas Kistemann ist Professor für Hygiene, Umweltmedizin und Medizinische Geographie an der Universität Bonn.
Social sciences. --- Education. --- Social Sciences, general. --- Education, general.
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Die Strategien des Naturschutzes und des Gesundheitsschutzes in Deutschland haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen deutlichen Wandel vollzogen. Der Naturschutz versteht sich zunehmend als transdisziplinäres gesellschaftliches und politisches Handlungsfeld zum Schutz der natürlichen Ressourcen. Der Gesundheitsschutz muss sich einer Vielzahl neu bewerteter Risiken und steigender Kosten im Gesundheitswesen stellen. Zugleich öffnet sich der umweltbezogene Gesundheitsschutz gegenüber den Umweltdisziplinen. Heutzutage ist beiden Handlungsfeldern der Ansatz einer ganzheitlichen Betrachtung des Mensch-Natur-Systems gemeinsam. Vor diesem Hintergrund erstaunt es, dass dem Verhältnis von Naturschutz und Gesundheitsschutz in Wissenschaft, Politik und Planung in Deutschland bisher kaum Bedeutung beigemessen wurde. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) regte deshalb an, sich der Thematik anzunehmen.Das Projekt hatte die systematische Erfassung möglicher Synergiepotenziale und Störungen, die Aufarbeitung gedanklicher oder projektbasierter Beispiele sowie die Identifikation synergistischer Handlungsoptionen zur Aufgabe. Hierzu wurden der wissenschaftliche Diskurs und die rechtlichen Grundlagen analysiert und eine bundesweite Befragung von Institutionen und Vereinigungen durchgeführt.Der vorliegende Bericht zeigt, dass vielfältige Potenziale für eine effektive Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Gesundheitsschutz bestehen, auch wenn zuweilen Kommunikationsbarrieren den Dialog noch bremsen. Naturschutz und Gesundheitsschutz sind für strategische Allianzen prädestiniert, die es zu nutzen gilt. Ein Ziel- und Strategiekatalog zeigt erste Schritte auf.
Germany --- bioconservation --- conservation --- ecological management --- human health --- nature conservation --- Health promotion --- Nature conservation
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Mit zunehmender Komplexität der Haustechnik sind in Planungsprozessen von öffentlich-gewerblichen wie auch privaten Bauvorhaben – unabhängig von Größe und Investitionsvolumen – immer häufiger kontraproduktive Wechselwirkungen zwischen den Gewerken beziehungsweise den Systemen festzustellen. Die einzelnen Planungsziele – wie die der Betriebssicherheit und Energieeffizienz, des Erhalts der Trinkwassergüte oder des vorbeugenden Brandschutzes – sind gerade in fortgeschrittenen Planungsphasen oft nur noch mit erheblichen Mehrkosten und Zeitverzug zu synchronisieren! Das vorliegende Fachbuch vermittelt ein Grundverständnis von integralen Planungsprozessen und zeigt auf, wie schon in der Frühphase einer Projektkonzeption Zielkonflikte zwischen den Gewerken erfolgreich vermieden oder zumindest minimiert werden können. Zahlreiche Praxisbeispiele erläutern dem Fachingenieur potenziell risikobehaftete Schnittstellen. Schließlich werden auf Basis aktueller Gesetze und Regelwerke sowie neuester Erkenntnisse aus Forschung und Lehre zahlreiche Tipps für die alltägliche Planungspraxis gegeben.
Buildings --- Engineering design. --- Pollution. --- Building Construction and Design. --- Engineering Design. --- Pollution. --- Design and construction.
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Seit Inkrafttreten der geänderten Trinkwasserverordnung zum 1. November 2011 unterliegt Trinkwasser aus gewerblich genutzten Installationen einer jährlichen Untersuchungspflicht. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Fachbuch neueste Forschungsergebnisse, Richtlinien, Normen und Gesetze für die Planung hygienegerechter Anlagen vorgestellt. Die zweite, korrigierte Auflage enthält Berechnungsbeispiele mit Kommentaren zu den gültigen Regelwerken für Trinkwasserinstallationen, diese vermitteln praxisnahes Fachwissen für die hygienebewusste Auslegung hydraulisch optimierter Verteilungssysteme. Ursachen mikrobiologisch kontaminierter Altanlagen und erfolgreiche Sanierungskonzepte werden schließlich ebenso erläutert wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für Planung, Ausschreibung und einen bestimmungsgemäßen Anlagenbetrieb.
Buildings—Design and construction. --- Building. --- Construction. --- Engineering, Architectural. --- Mechanical engineering. --- Water pollution. --- Building Construction and Design. --- Mechanical Engineering. --- Waste Water Technology / Water Pollution Control / Water Management / Aquatic Pollution.
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Seit Inkrafttreten der geänderten Trinkwasserverordnung zum 1. November 2011 unterliegt Trinkwasser aus gewerblich genutzten Installationen einer jährlichen Untersuchungspflicht. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Fachbuch neueste Forschungsergebnisse, Richtlinien, Normen und Gesetze für die Planung hygienegerechter Anlagen vorgestellt. Berechnungsbeispiele mit Kommentaren zu den gültigen Regelwerken für Trinkwasserinstallationen vermitteln dabei praxisnahes Fachwissen für die hygienebewusste Auslegung hydraulisch optimierter Verteilungssysteme. Ursachen mikrobiologisch kontaminierter Altanlagen und erfolgreiche Sanierungskonzepte werden schließlich ebenso erläutert wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für Planung, Ausschreibung und einen bestimmungsgemäßen Anlagenbetrieb.
Buildings—Design and construction. --- Building. --- Construction. --- Engineering, Architectural. --- Mechanical engineering. --- Water pollution. --- Building Construction and Design. --- Mechanical Engineering. --- Waste Water Technology / Water Pollution Control / Water Management / Aquatic Pollution.
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